Karl
Seck, Metzger und Weinwirt, der als ehemaliger Geselle die
Metzgerei Metzler am Dalles übernahm und ein bis heute
florierendes
Familienunternehmen begründete. Das in Öl
ausgeführte Portrait des
Heidesheimer Originals aus dem Jahre 1924 ist eine Leihgabe der Familie
Bihler. Der beigefügte große
“Bempel” ist der Szene auf beigefügtem
Foto nachgestellt.
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Hinter
dem handgewebten Leinenballen in der Vitrine, der früher in
Heidesheim auf der Tuchbleiche ausgelegt war und immer wieder mit
Wasser aus dem Flutgraben begossen wurde ein original Tragbrett, mit
dem die voll geschöpften Wassereimer transportiert wurden. |
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Alte,
einfache handgefertigte Fliesen des 18. Jahrhunderts aus einem Abbruch
in der Mainzer Straße . |
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Alte
Kleeblattbeschläge, wie sie an den historischen
Zimmertüren
im 18./19. Jh. Wie im Meisenheimer Hof üblich waren. |
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Feierabendziegel,
der letzte Ziegel den der Ziegler auch auf der
Ziegelhütte auf der Sandmühle mit Schriftzeichen,
Schraffierungen oder
bildichen Einritzungen verzierte. |
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Das
einfache, von einem Dorfschmied angefertigte Werkzeug, ist
äußerst selten. Der alte Holzgriff ist mittlerweile
vergangen. Das Eisen diente dazu, Strohhäcksel unter Lehm zu
mischen um damit die Fachwerksände zwichen dem Weiden- oder
Haselnussgeflecht auszufüllen. |
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Der
wohl letzte Heidesheimer “Rosslkarrn”, wie der noch
im 20. Jahrhundert
benutzte Schlitten hier hieß. Dieses seltene, mehrfach
reparierte
Exemplar wurde für R W im 19. Jahrhundert gefertigt. |
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