Schmied und Wagner
Bodenständiges Handwerk im alten Heidesheim |
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Wagnerei Appel
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Wohnhaus
der Wagnerei Appel im Oberdorf gegenüber der Werkstatt. Seit der
Gründung der Wagnerei 1869 wohnten auch alle Lehrjungen und
Gesellen in der Meisterfamilie. |
3 Generationen.
Wagnermeister Hans Appel mit seinem Vater und rechts seinem Sohn Herbert. |
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Das
Foto aus dem Jahr 1914 zeigt Wagner Johann Appel II mit Ehefrau
Elisabetha und den Söhnen Peter (1902), Franz (1898) und Hans
(1906). |
Wagnermeister Hans Appel mit Gesellen vor der Werkstatt im Oberdorf. |
Peter
Appel (hintere Reihe rechts) nach der bestandenen Gesellenprüfung.
Die Anfertigung eines Holzrades war das übliche
Gesellenstück. |
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Zusammen
mit Schmiedemeister Ambros Ball stellt Hans Appel sein
preisgekröntes Meisterstück - eine leichte Rolle mit
Kutscherbock - 1925 auf der Gewerbeschau in Ingelheim aus. |
Wagner und Schmied als Arbeitsteam. |
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Erinnerungsfoto an das 75-jährige Bestehen des Betriebes |
In
einer Zeit des Umbruchs war die Erschließung neuer Märkte
und die Besetzung neuer Nischen Voraussetzung fürs
Überleben. Der Anschluss an das Eisenbahnnetz war eine
Voraussetzung, und so siedelte die kleine Wagnerei Appel in
Eisenbahnnähe um. |
Jeder
große Auftrag bedeutete Neuland und damit eine besondere
Herausforderung wie hier der Auftrag zum Bau eines Kirchturms. Allein
der Transport durch die Ortschaften auf unausgebauten Straßen
stellte eine besondere Herausforderung dar und konnte oft nur
während der Nacht ausgeführt werden. |
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Konstruktionen mit Leimbindern gehörten über Jahre zur Spezialität von Holzbau KG Appel. |
Teilstück einer Deckenkonstruktion vor dem Abtransport. |
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